2. LAZ Fahrradtour

02.09.2014

Bilder

Heute am 02. September trafen wir uns in Wörth mit fünf Teilnehmern: Melanie, Norbert, Diethelm, Winfried und ich.

Melanie ist die erste Frau, die sich auf eine Radtour mit uns gewagt hat und ich sage vorab: sie hat sich prima geschlagen.

Als wir gegen 8,33 Uhr in Wörth losfuhren, tröpfelte es leicht. Wir fuhren über Trennfurt, Laudenbach, Kleinheubach,
Breitendiel, Weilbach, Amorbach, Schneeberg, Zittenfelden, Hettingenbeuren bis nach Buchen. Ankunft 10,20Uhr.
Petrus hatte ein Einsehen und machte ab dort oben dicht.

Im Stammcafe neben dem Stadttor wärmten wir uns auf bei Cappuchino und Kuchen.

Wir fuhren anschließend über Hollerbach, Oberneudorf, Langenelz, Scheidenthal, Waldauerbach, Schloßau nach Hesseneck, obwohl
die Straße dorthin wegen Fällarbeiten und Erneuerung des Straßenbelags gesperrt war.

Vor dem Grünen Baum starb unsere Freude auf einen Schweinekrustenbraten einen frühen Tod. Dienstag ist Ruhetag.
Also nichts wie weiter nach Würzberg. Auch dort wurden wir enttäuscht. Drei Gaststätten hatten geschlossen.
Notgedrungen fuhren wir rückwärts zum Kletterparcours und aßen im Freien sitzend Currywurst mit Pommes und Weizenbier.
Nach ca. 30 Minuten standen wir bocksteif gefroren auf, posierten noch für ein Foto und strampelten uns warm Richtung Eulbach,
Vielbrunn. Dort oben an den Windrädern herrschte ordentlich Gegenwind vor.

Runter ging es nach Haingrund, Seckmauern und zurück nach Wörth. Unten im Maintal kamen wir um 14,10 Uhr an bei warmen 16 Grad.
Die Länge der Fahrstrecke war für jeden unterschiedlich: für Diethelm 122 km, für Winfried 105, für mich 110 und für die Wörther 85.
Bewältigt wurden 672 Höhenmeter. Diese Tour sind wir bereits mehrmals gefahren, aber nicht in so kurzer Fahrzeit. Ich kam z. B. bereits um
14,35 Uhr zu Hause an. Schuld an unserem Tempo war zweifelsohne eine fehlende Gastwirtschaft zum Aufwärmen.

 

Anmerkung: als Service für Norbert, der unterwegs tolle Bilder geschossen hat, habe ich alle Ortschaften aufgezählt, damit er die Strecke mit
seinem Sohn nachfahren kann.

 
Viele Grüße
Erwin

   
© LAZ Obernburg Miltenberg